Oma und Opa up to date

So sind wir...

Ja, wie sind wir denn?


Gut, wir sind nicht mehr die Omas, die in gedeckten Beige rumlaufen mit Dauerwelle. Wir sind oft noch fit, aktiv und gehen noch arbeiten. Und wir gehen mit der Zeit!


Gesunde Ernährung? Kein Thema für uns. Klar wissen wir, was uns gut tut. Aber Fanatiker sind wir nicht. Wir sind alt genug um keine Angst vor einem Stück Torte oder einem Schweinebraten zu haben. Das hat uns bis heute ja auch nicht umgebracht. Wir versuchen uns regelmäßig zu bewegen, manch einer geht (ab und zu) ins Fitnessstudio oder zum Sport im Verein.


Wir sind offen für Neues. Wenn wir (endlich) Oma und Opa werden, beschäftigen sich viele von uns mit Erziehung und Ernährung nach neuen Standards. „Das hat uns früher auch nicht geschadet“ – Diesen Satz haben wir schnell aus unserem Sprachgebrauch geworfen. Denn früher war bei weitem nicht alles besser! Eher im Gegenteil. Wer findet es schon heute noch ok, das Kind zu schlagen? Ihm Süßes reinzustopfen als gäbe es kein morgen? Es zu zwingen, irgendeiner fremden Tante ein Küsschen zu geben?


Nein, davon wollen wir nichts mehr wissen – ob es uns geschadet hat oder nicht spielt dabei gar keine Rolle! Wir gehen mit der Zeit und wollen nur das Allerbeste für unser Enkelmäuschen!


Wir sitzen auch nicht mehr jeden Abend im Sessel vor dem Fernseher. Wir gehen auf Konzerte, also auf richtige Konzerte – so im Stadion mit Bier und Bengalos! Einige von uns sind tätowiert, haben Piercings. Und sie sehen toll aus!


Andere tragen Designermode, teure Uhren, fahren ein tolles Auto, schließlich haben sie einen guten Job und können sich das (endlich) leisten. Auch egal! Wir sind alt genug um zu wissen, dass man über Geschmack nicht streiten muss. Jeder wie er mag!


Die einen ziehen wieder mit dem Camper los, die anderen bevorzugen ein schickes Hotel.


Ein Großteil von uns steht auch noch mitten im Arbeitsleben, viele haben körperlich und geistig anspruchsvolle Aufgaben, die sie noch 1-A erfüllen. Schon allein deshalb sind die meisten fit am PC oder am Handy und müssen ständig offen für Veränderung sein.


Der eine oder andere macht sich zum ersten Mal im Leben selbständig und hofft noch auf viele viele erfolgreiche Geschäftsjahre weit über das Rentenalter hinaus. Der nächste plant lieber eine große Reise. Oder endlich weniger arbeiten! Und dann vielleicht lieber die Zeit ins Enkelchen investieren? Jeder wie es ihm gefällt! Wir haben es nicht mehr nötig uns zu vergleichen. Wir sind auch gelassen genug, andere Lebensentwürfe zu respektieren. Groll und Neid haben wir weitgehend abgelegt – bringt ja sowieso nichts.


Eins sind wir aber nicht – leise! Nein, wir trauen uns noch, unsere Meinung zu sagen auch wenn sie nicht jedem passt. Wir können Kritik ertragen und eigentlich kann uns die Meinung der anderen am Allerwertesten vorbei gehen (zumindest arbeiten wir daran). Und wenn wir was zu sagen haben, dann sagen wir das, vor allem, wenn Unrecht stattfindet! Immer nur lieb, bescheiden, fleißig und angepasst und möglichst unter dem Radar – so wie es vielen von uns früher beigebracht wurde – diese Zeiten sind lange vorbei!


Oder? Wie seid IHR?


Also verratet es uns  auf facebook– wie sind WIR – die neuen Großeltern? 


Herzliche Grüße

(Omi) Diana

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Bild von Myléne auf Pixabay

Jetzt wo euer kleiner Schatz da ist, wollt ihr natürlich auch wissen, was alles getan werden muss, damit das Enkelchen gesund bleibt. In der PDF könnt ihr neben weiteren interessanten Informationen lesen, welche U-Untersuchungen wann anstehen. Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung


Bild von Myléne auf Pixabay 

up to date - Früherkennungsprogramm up to date - Impfkalender vom RKI Interessante Neuigkeitung zur Impfung gegen Krebs - wird es dies in absehbarer Zeit geben? Lest hier...

Erste Hilfe Kurs - speziell für Eltern und Großeltern - kennt ihr das?


Ist doch eine tolle Sache! Infos gibt es hier: 


https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/kurse-im-ueberblick/rotkreuzkurs-eh-am-kind/




Endlich da... das Enkelchen


Die ersten Besuche…


Endlich da! Der Enkel oder die Enkelin – lange ersehnt, mit Spannung erwartet – und jetzt?

Ja früher war es häufig so, dass man als frischgebackene Oma kurz nach der Geburt ins Krankenhaus fährt und das Neugeborene und die Mama besucht. War ganz normal.


Heute wünschen sich die jungen Eltern immer öfter, die ersten Wochen mit ihrem Baby ohne Besuch zu verbringen, sich erst mal kennenzulernen, zuhause anzukommen und als neue Familie zusammenzuwachsen. Heißt – die ersten Besuche gibt es erst, wenn die Eltern dies signalisieren. Gut, das mag enttäuschend sein für die frischgebackenen Großeltern, aber es ist ja auch verständlich. So gut gemeint der Besuch auch ist – er bringt Unruhe. Vielleicht haben die Eltern nächtelang kaum geschlafen, vielleicht haben sie einfach keine Kraft die Wohnung einigermaßen auf Vordermann zu bringen und möchten unter diesen Umständen eben keinen Besuch. Und ein paar Wochen gehen doch schnell vorbei. Zumal man heute ja tagtäglich mit neuem Foto- und Videomaterial über den neuen Erdenbürger versorgt werden kann.


Aber auch wenn der erste Besuch dann terminiert ist, gibt es vielleicht ein paar Wünsche der Eltern, die wir im ersten Moment gar nicht so gut nachvollziehen können. Zum Beispiel, kein Parfum oder Haarspray zu benutzen. Warum? Ganz einfach, weil erstens das Baby schnell diesen starken Geruch annimmt und das die eine oder andere Mama (oder auch den Papa) dann doch irgendwie stört, wenn ihr Baby plötzlich anders riecht, aber auch – und das ist für die Großeltern ärgerlich – weil das Baby solche starken ungewohnten Gerüche nicht mag und halt nicht auf dem Arm der Omi bleiben will.

Also auch wenn es befremdlich ist, einfach akzeptieren, es ist ja keine große Sache und tut nicht weh.


Ein weiterer Punkt ist die Frage: Was bringe ich mit? Eine Kleinigkeit möchte man ja dem Enkelchen schon mitbringen… Aber ehrlich: Euer Enkelkind hat davon noch gar nichts! Er spielt noch nicht mit Rasseln oder Kuscheltieren. Dann vielleicht etwas zum Anziehen? Vielleicht. Häufig haben die Eltern jede Menge Erstausstattung geschenkt oder geborgt bekommen, die Kleinen wachsen schnell und so liegen im schlechtesten Fall nagelneue Sachen im Schrank die nie angezogen wurden. Also lieber vorher fragen, ob und was in welcher Größe konkret gebraucht wird. Und eins kann ich euch versprechen: Geschenke kaufen könnt ihr im Laufe eures Großelterndaseins noch mehr als genug :-)  Hat also keine Eile...


Vielleicht freuen sich die Eltern auch viel mehr über ein gekochtes Mittagessen was ihr mitbringt. Oder Besorgungen, die ihr ihnen im Vorfeld abgenommen habt. Ich kann wirklich nur dazu raten: Fragen, Fragen und Absprechen! Schließlich soll sich die ganze Familie über unseren Besuch freuen, nicht wahr? 








Der erste Brei

Mit ca 5 - 7 Monaten ist es dann soweit - das Baby bekommt seine erste Breimahlzeit. Anfangs sind es nur ein paar Löffelchen, aber schon nach kurzer Zeit wird eine ganze Milchmahlzeit ersetzt.  Nun ist für viele die große Frage: Gläschen aus dem Supermarkt oder lieber selber kochen?


Vorteil beim Selberkochen ist ohne Frage, dass die Eltern (oder die Omi) die volle Kontrolle haben, was im Brei drin ist. Babynahrung aus dem Handel ist mitunter gewürzt - völlig unnötig - gewöhnt es doch das Kleine unnützerweise schon jetzt an gewürzte Lebensmittel. Über die Preisunterschiede zwischen den paar frischen Zutaten die man zum Selberkochen braucht und die Gläschen aus dem Supermarktregal brauchen wir sowieso nicht reden...


Und im Prinzip ist die Zubereitung von Babybrei auch ganz simpel - Möhren kochen, pürieren, abkühen lassen (hier gibt es extra Thermometer zum Messen der Temperatur) - füttern... Kartoffeln kochen, pürieren... Pastinaken... Fleisch mit Kartoffeln...  immer dasselbe Spiel. Ein schönes und nützliches Geschenk für die Eltern ist in dem Zusammenhang vielleicht ein Kochbuch für Babynahrung? Ganz nützlich wenn mal die Ideen ausgehen und in vielen dieser Bücher findet man auch eine Übersicht, welches Nahrungsmittel zu welchem Zeitpunkt empfohlen wird. 


Und selbstverständlich kann man die Breie vorkochen, Reste einfrieren und wieder aufkochen (hier ist es wichtig, dass der aufgetaute Brei wieder durcherhitzt wird um die Keimbelastung zu verringern). Praktisch: auch dafür gibt es Gläschen im Handel in verschiedenen Größen, die sowohl zum Einfrosten als auch zum Auftauen und Erwärmen in der Mikrowelle geeignet sind.  Stichwort - sinnvolle Geschenke... :-)

Geschenke... Geschenke... Geschenke... was soll ich nur wieder schenken?

Ach je... schon wieder müssen wir überlegen, was könnten wir den Enkeln denn nur zu Ostern schenken? Klar, als erstes die Eltern gefragt, ohne brauchbares Ergebnis :-)  "Hat schon alles", "blos nicht zu viel Süßes"... Glück haben wir, wenn die Eltern - oder das größere Enkelkind tatsächlich mal einen konkreten Wunsch äußern. Am Besten gleich einen Link oder eine Artikelnummer dazu bitte... dann kann nichts mehr schief gehen. 

 Ok - bei den ganz Kleinen (die noch gar nicht verstehen was schon wieder los ist) habe ich ja mal eine Idee die ich umsetzen werde: Neben den von den Eltern vorgeschlagenen Klamotten (ordentlich mit Link und Größenangabe) werde ich seine Spielsachen - die er ja bei jedem Oma-Besuch neu entdeckt - unter Tüchern und Kartons verstecken :-)  Ich denke, das macht ihm Spaß und das ist ja das Wichtigste!


Für ältere Kinder die eine Sammelleidenschaft haben hätte ich da noch eine (außergewöhnliche) Idee: Habt ihr zufällig eine Münzsammlung zuhause? Dann testet doch mal aus ob euer Enkel sich dafür interessiert. Oder schaut euch mal Kataloge an... Falls da ein größeres dauerhaftes Interesse besteht dann schenkt doch mal kleine Gold - oder Silbermünzen oder Barren - da gibt es mitunter Sammelalben dazu - Das muss natürlich sein! Wenn es was Langfristigeres sein soll und das Interesse bleibt, dann gibt es Serien, wo jeden Monat eine Münze geliefert wird. Da hat man immer das passende Geschenk... Klar - letztendlich sind die Barren - besonders mit Kindermotiven - überteuert, aber immer noch besser als irgendein Kram der in der Ecke liegt nach 2 Tagen. Und ein echtes Investment! 


Und wie wir gelernt haben "In der Krise ist Gold der Riese!" Und hier gleich das Tool zum Verfolgen des Goldpreises :-)


Wo bekomme ich schöne Stücke? Ohne Werbung machen zu wollen, ich kenne reppa.de und mdm.de (Deutsche Münzhandelsgesellschaft) - die sind seriös.


Lesestoff - Kleine Geschichten für kleine Leute - Lesetipps - Kolumne

Kleine Geschichten für kleine  Leute von Diana Martin

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Was passiert?


Die 8-jährige Hannah zieht mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in eine alte Villa in der kleinen Stadt Neuenburg. Hier passieren merkwürdige Dinge – alte Gemälde hängen plötzlich an den Wänden, Hannah findet geheimnisvolle Einträge in ihrem Tagebuch und auch im nahe gelegenen Kinderheim gilt es, ein Geheimnis zu lüften.

Gut, dass Hannah die Zwillinge Niklas und Anna sowie deren Opa Gustav kennen lernt. Die drei und die kluge Tante Henny helfen ihr, die Rätsel in Neuenburg zu lösen.

Hier schreibt mit spitzer Feder

Diana Martin

Omas und Opas - was ist los mit euch???


Das frage ich mich immer öfter wenn ich lesen muss, wie über die Kinder von heute hergezogen wird. „Keinen Respekt mehr“ bis hin zu „denen gehört mal ordentlich der Arsch versohlt“ ist alles dabei. Gleich gefolgt von der Botschaft „Das hat uns ja auch nicht geschadet“.

So so… hat es also nicht? Oh doch! Ich denke es hat euch ordentlich geschadet. Oder wie wird man so böse, so neidisch auf die Kleinen von heute denen es ja so viel besser geht?


War es wirklich so gut früher als eure Eltern euch verprügelten? Als der Lehrer und der Pfarrer mit euch machen konnte was er wollte? Als Kinder „keine Umstände“ machen durften? Was leider auch bedeutete, dass man sich um Klagen der Kinder über ungerechte Behandlung, Gewalt oder sogar Missbrauch eigentlich nicht kümmern wollte als Eltern. Machte halt Umstände und gegebenenfalls Ärger.


War es wirklich so gut, dass Mädchen nicht so richtig viel zugetraut wurde. Lieb, anpassungsfähig und brav sollten sie sich „fügen“, am besten dann natürlich auch dem Ehemann – toll war´s oder?


Bei Wind und Wetter teilweise im Dunkeln zur Schule laufen – war prima oder? Da hat man sicher was gelernt für´s Leben, nicht wahr? Nicht wie die verwöhnten Bälger von heute die mit dem Elterntaxi zur Schule gekutscht werden. Gut, die Eltern wollen vielleicht tatsächlich nur einen ruhigen Tag im Job haben mit dem Wissen, ihr Kind ist gut in der Schule angekommen – aber hej, die Eltern sind ja heutzutage genauso bekloppt, stimmt´s? Passiert ja auch nie was. NIE! Genau!


Kinder im Restaurant? Na das ist ja wohl die Krönung! Das geht ja gar nicht! Deshalb gibts auch „adults only“. Zum Beispiel in Kühlungsborn, wo „Oma kocht“ – irgendwo in der dritten Strandreihe…. Ja mag sein dass die da kocht, aber mit Sicherheit nicht für ihre Enkel. Denn Kinder dürfen da nicht rein. Naja, so wie Oma heutzutage drauf ist – vielleicht besser so!


Früher hatten die Kinder noch Respekt – ja genau! Angst vor Strafe hatten die, mehr nicht!

Hausarrest, ohne Abendessen ins Bett, es wurde gegessen was auf den Tisch kam (und natürlich wurde der Teller leer gegessen, selbst wenn das Kind sich bekotzt hat) – Ja, ich weiß – hat euch nicht geschadet!


Oder doch? Muss ja irgendeinen Grund haben warum ihr heute so seid wie ihr sein. Unzufrieden, dauermeckernd und einfach nicht bereit, eigenes Verhalten, alte Erziehungsmethoden zu überdenken. Null lernfähig, null interessiert an dem was man glücklicherweise heute über die Entwicklung von Kindern weiß.


Mensch – wenn alles so toll und besser war früher – warum machen es die jungen Eltern nur anders? Die müssten doch an euren Lippen hängen und ehrfurchtsvoll jeden Erziehungstipp in sich aufsaugen? Hm… keine Ahnung. Wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.


Ihr seid gar nicht so? Ja, glaube ich euch sofort, ich bin ja auch nicht so. Ich erfreue mich an meinem Enkel. Wenn er mal ein kleiner Wutzwerg ist dann weiß ich, er kann gar nicht anders. Schließlich kann er sich verbal nicht so ausdrücken wie ein Erwachsener. Ich freue mich, dass seine Eltern mehr Zeit für ihn haben als ich früher. Ich bin auch froh, dass sie sich belesen, Dinge hinterfragen und versuchen, es besser zu machen als die eigenen Eltern. Denn eins ist klar, alles richtig macht keiner. Muss auch nicht sein. Aber was sein sollte: Zu versuchen, einzusehen dass man selbst früher eben nicht alles richtig gemacht hat – im Rückblick gesehen. Das ist nicht schlimm. Schlimm ist, wenn man so verbohrt und stur ist, dies nicht einzugestehen und ständig tönt „Hat uns auch nicht geschadet“…


Und sagt doch bitte was, wenn wieder über die Kinder von heute geschimpft wird. Wenn Leute meinen (erst auf einer „Oma“-Seite gelesen) Kindern gehört mal der Arsch versohlt… zeigt dass so eine Einstellung Scheiße ist. Kriminell.


SO SIND WIR NICHT!!!


... my 5 cent                                                             Eure Diana Martin


Im Archiv lesen:

Neuer Unfug aus der EU... Die Bedeutung des Begriffs "RESPEKT"... - Kritik an "Elterntaxis" - Adults only - Respekt - Wer ohne Schuld ist - Gutes Benehmen der Älteren... na danke auch - alle Artikel im Archiv lesen

Ein bisschen ablästern gefällig? 

Kommt schon... ein bisschen Spaß muss ein - zum Beispiel mit 

"Meiner Freundin Conni"... 


KLICK AUF´S BILD!

Bitteschön :-)


Verreisen

Urlaubs - Allrounder Ostsee -  ob allein, als Paar oder mit Kindern - Ostseeurlaub bei schönem Wetter ist immer eine gute Idee. Einen kleinen Urlaubsbericht über den legendären Badeort Kühlungsborn lest ihr hier ...

Urlaub an der Ostsee - hier lesen Rom und Amalfi - Eine Busreise - Reisebericht hier lesen

Garten & Café RoseMarie


Wenn man mal in Essen is(s)t...


In der Kettwigstraße - die Fußgängerzone und Einkaufsmeile in Essen - findet ihr ein romantisches französisch angehauchtes Restaurant... das RoseMarie - unbedingt mal ausprobieren. Euch erwarten feine Kleinigkeiten und Hauptgerichte - mal was ganz anderes als üblich - ideal für Genießer... nicht zu überladene Teller, dafür relativ günstig - Daumen hoch!

             Spielen und draußen sein

Viele von uns werden gerade während der Sommerferien und Kita-Schließzeiten einige Tage oder auch Wochen mit ihren Enkeln verbringen. An schönen Sommertagen haben wir auch jede Menge Ideen was wir unternehmen können. Aber was ist, wenn es mal regnet und wir nicht raus können? Mitunter fällt einem da gar nicht so schnell was ein, um die Langeweile der Enkeljinder zu vertreiben. Hier ein paar Ideen: Sicher habt ihr ja während eurer Ausflüge oder sonstigen Unternehmungen schon jede Menge schöne Fotos gemacht. An einem Regentag ist doch die beste Gelegenheit, die schönsten Bilder gemeinsam auszusuchen und entweder in der Drogerie oder zuhause auszudrucken. Wer sie nicht extra in Album einkleben will, kann ja auch ganz einfach basteln - die ausgedruckten Fotos etweder auf Fotopapier ausdrucken oder auf Karton kleben, lochen und auf einem Schleifenband oder Bindfaden auffädeln - könnt ihr gleich aufhängen und später dem Enkel als kleine Erinnerung mitgeben. Oder ihr druckt sie aus und gestaltet ein kleines Heftchen, da könnt ihr gern noch was dazuschreiben und gemeinsam z. B. mit gepressten Blüten verzieren. Diese müssen natürlich da sein... daher beim Spaziergang in der Natur ruhig mal ein paar Blümchen pflücken und abends mit dem Enkel zusammen pressen - viele Kinder kennen das gar nicht mehr. Blüten zwischen Zeitungspapier oder Küchenrolle legen und zwischen schweren Büchern lagern. Wenn dann die Blüten "fertig sind" und man damit was anstellen kann, ist die Freude groß!

Erleben und Experimentieren in und mit der Natur - Habt ihr Lust?


Kennt ihr schon das Kartoffelexperiment? Oder habt ihr schon mal Baumgesichter gestaltet? Kennt ihr eigentlich Baumkinder? 


Ein Spaziergang ist für Kinder langweilig?  Dann macht doch einfach "Unsinn am Weg"... Dies alles und noch weitere Ideen findet ihr im Link zur PDF ... gleich hier unten :-)  Es folegn Teil 2 und 3 und vielleicht 4...



einen schwimmenden Kompass bauen - hier Anleitung lesen Experimentieren und basteln - alles für draußen - hier lesen Experimentieren und basteln - alles für draußen - hier geht´s weiter

Löwenzahn - Ein kleines Würfelspiel

Hier ist etwas Vorbereitung gefragt... ihr benötigt einen Holzwürfel (Bastelbedarf), welchen ihr mit den einzelnen Bestandteilen des Löwenzahns bemalt oder beklebt. Alternativ bastelt ihr einfach einen Würfel selbst - denn so oft spielt man das gleiche Spiel am Ende sowieso nicht - Bastelanleitung findet ihr unter dem Beitrag.  Ausdrucken und auf ein Stück Pappe übertragen... Jede Seite des Würfels bekommt ein anderes Teil es Löwenzahns aufgemalt, dazu gibts einen Joker. Also Blüte, Stengel, Blätter, Wurzel, Pusteblume und den Joker - da denkt ihr euch einfach ein Motiv aus. Im Vorfeld habt ihr euren Enkeln natürlich schon mal einen Löwenzahn gezeigt, vielleicht sogar ausgebuddelt, angeschaut und erklärt.  Nun geht es ans Würfeln - jeder ist reihum dran und darf das Motiv welches er gewürfelt hat aufmalen, beim Joker darf man das Teil malen, was einem fehlt bzw. was man will. Wer seinen Löwenzahn als erstes fertig hat, hat gewonnen. Ihr könnt das gleiche Spiel mit immer neuen Themen spielen - Blumenwiese, Tiere, Essen... das Prinzip ist immer dasselbe. Für Kinder die nicht so gut oder gerne malen, könnt ihr euch auch einfach eine Malvorlage ausdrucken, hier z. B.: https://www.supercoloring.com/de/ausmalbilder/loewenzahn-6

Vorlage Würfel

Schietwetter - was machen wir nur mit den Enkeln? 

Hier habe ich ein paar schöne Ideen gefunden (Link einfach kopieren): 


https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/zum-lesen/jahreszeiten.html


Lecker essen  - schnell gemacht ohne Schnickschnack

Ich versuche ja seit einiger Zeit so ein wenig "clean eating" zu praktizieren... Der Plan:  möglichst unverarbeitete einfache Lebensmittel zu verwenden und nach Feierabend schnell und einfach zu kochen... Möglichst soll auch alles in einer einzigen Pfanne zuzubereiten sein - wer will dann am Ende noch jede Menge Abwasch :-)  Hier ein paar Ideen zur Inspiration...

Alle Ideen auf einem Blick - Schnelle Küche ohne viel Schnickschnack -  hier für euch in einer PDF zusammengestellt - Klickt einfach auf das Bild!


Guten Appetit!

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